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WICHTIGER

HINWEIS

Die wichtigste Kontraindikation ist eine unsichere oder ungeklärte Diagnose.
Daher sollte vor Beginn der Behandlung eine entsprechende Abklärung beim Tierarzt erfolgen, damit für den Tierpatienten durch eine mögliche Verzögerung entsprechender anderer Maßnahmen kein Schaden entstehen kann.
Bitte beachtet, dass die Therapie insbesondere bei bestimmten Tumorerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Bluterkrankheit, bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, Thrombosen, Osteoporose, akuten Bandscheibenvorfällen und einigen neurologischen und entzündlichen Erkrankungen kontraindiziert sein kann.

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KONTRAINDIKATIONEN

Die

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Beispiele für

KONTRAINDIKATIONEN

  • ​Fieber
     

  • starke Schmerzen
     

  • stark entzündliche Komponenten
     

  • Nierensteine

  • Verbrennungen
     

  • ​Verdacht auf Krebserkrankung
     

  • Knocheninfektion
     

  • Knochenbrüche

  • Schwere akute Infektion
     

  • Sepsis (Blutvergiftung)
     

  •  Trächtigkeit

Des Weiteren bitte ich Euch im Interesse aller anderen Patienten, mich vorab zu informieren,
falls Eure Hündin läufig ist, Euer Tier einen Flohbefall oder an einer ansteckende Erkrankung wie Zwingerhusten oder ähnliches leidet.

RISIKEN

DER BEHANDLUNG

 Abgeschlagenheit und
Schlafstörung direkt nach
der Behandlung

kurzfristige Symptomverschlimmerung oder kurzes Akutwerden einer chronischen Entzündung

Müdigkeit

Gelegentlich sieht es so aus, als ob es Eurem Hund nach der Therapie schlechter zu gehen scheint. Bei der Physiotherapie werden zum Teil völlig neue Reize auf die Muskulatur, die Gelenke, Sehnen usw. gesetzt, die, auch wenn es gar nicht so anstrengend aussieht, doch sehr intensiv sein können. Außerdem kommt es mitunter dazu, dass der Körper erst einmal wieder in einen „akuten“ Krankheitsverlauf verfällt, aus dem heraus er mit der Heilung beginnen kann.
Nach spätestens vier Tagen sollte es dann aber wieder „aufwärts“ gehen! 

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